Behandlung Parodontologie
Parodontitis: Häufigste Erkrankung der über 30-Jährigen
Die häufigste Erkrankung bei Menschen über 30 Jahren ist die Parodontitis, eine Erkrankung des Zahnhalteapparates. Sie macht sich durch entzündliche Veränderungen in der Mundhöhle wie Zahnfleischbluten, Mundgeruch, Zahnfleischrückgang bemerkbar. Wir verfolgen auch in der parodontalen Therapie einen ganzheitlichen Ansatz. Dieser macht, neben oder alternativ zu den klassischen Behandlungsmethoden, den Einsatz von Parovaccinen und Symbiotika unterstützend und begleitend möglich. Autovaccine regen die körpereigene Abwehr gegen die im Vorfeld ermittelten Parodontalkeime an und Symbiotika bauen eine gesunde Darmflora auf, die für die Heilung auch in der Mundhöhle essentiell ist. Durch diese Therapien können wir oftmals den Einsatz von Antibiotika umgehen.